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Seit über 50 Jahren begeistert der Natur- und Wildpark im schönen Oswaldtal Groß und Klein. Anders als die zahlreichen großen Zoos in den Städten, setzt der Tierpark dabei vorwiegend auf die heimische Flora und Fauna. Exoten runden das ganze Bild ab.

 

Konzept Naherholung und Wissen vermitteln geht auf

1971 wurde der Tierpark im Beierfelder Ortsteil Waschleithe eingerichtet. Rund ein Viertel des ca. 5,4 Hektar großen Areals ist mit typisch erzgebirgischem Fichten- und Mischwald bedeckt, was auch den Kern des Konzepts zeigt: die heimische Tier- und Pflanzenwelt Menschen jeden Alters näherzubringen und den Park als Naherholungsgebiet für alle Erzgebirger zu etablieren.

 

Seit der Gründung und vor allem nach der Wendezeit wurde der Park ständig erweitert und ausgebaut, auch dank der kräftigen Unterstützung der einheimischen Bevölkerung.

Zusammen mit der bekannten Schauanlage "Heimateck", die Miniaturdarstellungen bedeutender erzgebirgischer Gebäude zeigt, und dem Schaubergwerk Herkules-Frisch Glück trägt der Natur- und Wildpark maßgeblich zu Waschleithes Attraktivität bei.

 

Heimat für viele europäische Tierarten

Heute leben im Park mehr als 200 Tiere, die zu etwa 40 verschiedenen Arten gehören. Neben deutschen und europäischen Wildtieren wie Rothirsch, Fischotter und Schleiereule haben auch Haus- und Hoftiere wie Zackelschaf und Esel eine neue Heimat gefunden.

 

Erzgebirger haben dabei die Möglichkeit, die Patenschaft für eines oder mehrere Tiere zu übernehmen und den Park damit aktiv finanziell bei der Ausgestaltung der Gehege und der vielfältigen Programme und Events zu unterstützen.

 

Stadtwerke Schwarzenberg übernehmen Tierpatenschaft

Seit 2017 sind auch die Stadtwerke Schwarzenberg Pate eines Tierparkbewohners. Für das bis dahin namenlose Schottische Hochlandrind durften alle Kunden der Stadtwerke Vorschläge einreichen. Am Ende entschied sich eine Jury für Rosi.

 

Rosi kam als Jungrind mit ca. einem Jahr aus einer Herde des Landschaftspflegeverbands Zschorlau in den Tierpark. Bis zu 20 Jahre können Hochlandrinder alt werden, ihre Hörner wachsen ein Leben lang. Sonst sind sie eher genügsam: Gras und Heu reichen völlig, im Winter wird noch etwas Silage zugefüttert. Da es sich um ein Fleischrind handelt, gibt das weibliche Tier gerade mal genug Milch, um ein Junges zu versorgen. Rosi konnte dabei schon mehrfach Mutterglück erleben. 

 

Schon gewusst?

Wer Natur und Umwelt liebt, der hält sich nicht nur gerne im Grünen auf, sondern sucht auch nach einem Ökostrom-Tarif für zu Hause. Grüner Strom wird dabei aus erneuerbaren Energien gewonnen, beispielsweise durch Windräder, Photovoltaikanlagen oder Wasserkraftwerke, und ist dadurch umweltfreundlicher als Strom, der in konventionellen Verbrennungskraftwerken entsteht.

 

Natürlich gibt es auch bei den Stadtwerken Schwarzenberg einen Ökostrom-Tarif, der aus 100 % Wasserkraft gewonnen wird. Informieren Sie sich!