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Was gibt es schöneres als leuchtende Kinderaugen? Doch nicht alle kleinen Weltentdecker können fröhlich und unbeschwert ihre Kindheit genießen. Denjenigen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen, hilft die Aktion „Kinderherzen schlagen höher“.

 

Was will die Aktion erreichen?

Was sich dahinter verbirgt, erklärt Schirmherrin Christine Matko: „Die Aktion Kinderherzen gibt es seit 2002. Hervorgegangen ist die Aktion aus dem sozialen Umfeld der „Schwarzenberger Tafel“. Wir agieren aber völlig eigenständig – ehrenamtlich. Unsere Arbeit finanzieren wir ausschließlich aus Spenden, wir erhalten keinerlei staatliche Unterstützung. Zurzeit unterstützen uns 12 ehrenamtliche Mitstreiter, die ebenfalls keinerlei Aufwandsentschädigung erhalten. Alle anfallenden Kosten trägt jeder selbst. Somit ist garantiert, dass alle Spendengelder zu 100 % bei bedürftigen Kindern ankommen.

Eine gute Zusammenarbeit haben wir mit der Schwarzenberger Tafel, den jeweiligen Bürgermeistern und ihren Ämtern, den Abgeordneten und der regionalen Presse. Partner für uns sind das Jugendamt, die Familienhelfer der freien Träger, Schulen und Kindergärten. Gegenwärtig betreut die Aktion Kinderherzen ca. 400 – 500 Kinder im Altlandkreis Aue-Schwarzenberg.“

 

Mit den Spendengeldern werden betroffene Familien langfristig begleitet und unterstützt, es wird in akuten Notsituationen geholfen oder Projekte gestartet. Daneben organisiert das Team der Kinderherzen auch Kinderferienlager, Ausflüge oder Familienurlaube für kinderreiche Familien und alleinerziehende Elternteile.

 

Was tun die Stadtwerke?

Auch die Stadtwerke Schwarzenberg stehen mit ganzem Herzen hinter dieser engagierten Idee. Dabei helfen wir nicht nur finanziell, sondern auch mit kleinen Präsenten. Zum Beispiel gehen Nikolaustüten oder hin und wieder Kinokarten an Frau Matko und ihr Team. Auch bei unserem 25-jährigen Jubiläum haben wir gänzlich auf Geschenke verzichtet und stattdessen um eine Spende an die Aktion Kinderherzen gebeten.

 

Warum ist das wichtig?

Für die Kinder ist es essentiell, Unterstützung zu erhalten. Nur so haben sie im Leben die gleichen Chancen wie alle anderen und werden nicht zwangsläufig durch das Umfeld, in dem sie aufwachsen, vorgeprägt. Ob man dabei mit Kleinigkeiten, Zeit, Herzlichkeit oder großen Projekten unter die Arme greift, ist egal. Jede gute Tat ist hilfreich.