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Die Waldbühne Schwarzenberg ist mit ihren über 12.000 Plätzen eine der größten Freilichtbühnen Deutschlands und das größte Open-Air Theater in Sachsen. Es zählt zu den bedeutendsten Bauwerken in Schwarzenberg und wurde 1998 sogar als Kulturdenkmal des Freistaates aufgenommen.

 

Geschichte der Waldbühne

Die Waldbühne Schwarzenberg entstand in einer fünfjährigen Bauzeit zwischen 1933 und 1938 im Stile eines antiken Amphitheaters an der Nordflanke des Berges Rockelmann in Schwarzenberg. Man nutzte den Platz eines ehemaligen Granitsteinbruches dafür, der schon vor Jahrhunderten die Granitblöcke für die St.-Georgen-Kirche geliefert hatte. 

Die Feierstätte, die nach einem Entwurf von Ludwig Moshamer entstand, wurde anfänglich als Thingplatz bezeichnet in Anlehnung an die als Thing bezeichnete Volksversammlung der Germanen, denn auch die Waldbühne sollte Versammlungszwecken dienen. Von der Bühne bis zum letzten Zuschauerplatz überbrücken 175 Stufen fast 30 Meter Höhenunterschied.

 

1950 benannte man die Waldbühne in Großfeierstätte Wilhelm Pieck um. Der Politiker war zur Namensgebung und der anschließenden Kundgebung zum Gedenktag der Opfer des Faschismus selbst angereist. Kulturelle Veranstaltungen während des DDR-Regimes waren jedoch selten.

 

Nach der Wiedervereinigung begann die eigentliche Konzertzeit der Waldbühne Schwarzenberg, die ihren heutigen Namen in einer Stadtratssitzung 1993 bekam. Zahlreiche Veranstaltungen konnten bis heute gezählt werden; darunter waren Shows mit Stars wie Joe Cocker, Herbert Grönemeyer, Peter Maffay oder Brian Adams. Auch die Stadtwerke Schwarzenberg nutzten zum 25jährigen Jubiläum diesen geschichtsträchtigen Ort als Veranstaltungsstätte für ihr Familienfest.

 

Modernisierungsarbeiten

Schrittweise wurde die Waldbühne und der umliegende Bereich des Rockelmannparks ab den 2000er Jahren saniert, um nicht nur die Bühne als Feierstätte aufzuwerten, sondern auch den Naherholungscharakter hervorzuheben.

 

2017 nahm die Stadt Schwarzenberg mehr als eine Million Euro in die Hand, um die Beleuchtung zu erneuern und Anpassungen von sicherheitstechnischen elektrischen Anlagen sowie der baulichen Infrastruktur vorzunehmen. Eine Transformatorenstation mit Notstromversorgung und Notbeleuchtung wurde eigens für die Waldbühne errichtet. Betreiber der elektrotechnischen Anlagen und der Trafostation wurden, dank ihrer langjährigen Erfahrung, die Stadtwerke Schwarzenberg. 

Daneben installierte man eine Videoüberwachung, sanierte Wege und Treppen und erweiterte Fluchtwege. Die große Fläche vor der eigentlichen Bühne bekam eine Asphaltdecke. 

 

Für farbige Kleckse sorgten indes die Stadtwerke Schwarzenberg. Neben der großen Trafostation am unteren Eingang, wurden auch die kleineren Verteilerkästen innerhalb des Waldbühnengeländes farbig gestaltet. Natürlich passend zum Corporate Design der Stadtwerke und zur Stadt Schwarzenberg.

 

 

Schon gewusst?

Für einige Veranstaltungen auf der Waldbühne Schwarzenberg – wie beispielsweise das zur Tradition gewordene Event der LEC GmbH, Waldbühne anders erleben – gibt es auch im Kundenbüro der Stadtwerke Schwarzenberg Tickets! 

Der Schwarzenberger Weihnachtsmarkt hat eine jahrhundertealte Tradition: Schon im Jahr 1534 wird ein Markt am Sonntag vor Weihnachten erwähnt. Heute findet er traditionell zwischen dem zweiten und dritten Advent statt und lockt dabei jedes Jahr tausende Besucher in die malerische Altstadt mit den romantischen kleinen Gassen.

 

Wer sorgt eigentlich für das Lichtermeer? 

Für die einmalige, weihnachtliche Atmosphäre sorgen die Stadtwerke Schwarzenberg seit mehr als 20 Jahren. Jede der über 750 Glühbirnen, die den Marktplatz und die Gassen stimmungsvoll beleuchten, wird vorab von den technischen Mitarbeitern angebracht. Allein in der Altstadt werden jedes Jahr 500 Meter Lichterketten aufgehängt, nochmal so viele im restlichen Stadtgebiet.

Auch die übrige weihnachtliche Beleuchtung – Schwibbögen, Pyramiden, Schneekristalle, die Herrnhuter Sterne im Schlosshof – werden von den Stadtwerken betreut. Dafür beginnen die Monteure schon Wochen vorher mit dem Aufbau.

 

Speziell gebaut für den Weihnachtsmarkt

Um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren und dafür zu sorgen, dass jeder Stand auf dem Weihnachtsmarkt mit ausreichend Strom versorgt wird, wurde in den letzten Jahren viel Kraft und Aufwand in die Verstärkung und Erneuerung des Versorgungsnetzes investiert.

Für die Stromanschlüsse der einzelnen Marktstände stehen in der Altstadt 5 oberirdische Verteiler, verschiedene separate Netzanschlusspunkte sowie 15 unterirdische Anschlussschächte im Bereich der Fußwege und Straßen zur Verfügung. All diese Schächte werden je nach Bedarf mit mobilen Verteilern bestück. Somit können die Monteure individuell auf die unterschiedlichen Anforderungen reagieren, wenn sie die Stände an das Stromnetz anschließen.

 

Hier gibt's was auf die Ohren

In Erinnerung bleibt den Besuchern vor allem die stimmungsvolle und einzigartige musikalische Umramung des Schwarzenberger Weihnachtsmarktes. Schon auf dem Weg zum Markt erklingen dank der Beschallungstechnik der Stadtwerke Weihnachtslieder und sorgen für eine besinnliche und einzigartige Stimmung.

Der Schwarzenberger Weihnachtsmarkt – jedes Jahr eine schöne Herausforderung für die Stadtwerke, bei der am Ende ein kleines Lichtermeer entsteht.

 

Schon gewusst?

Übrigens: Zu Weihnachten haben die Erzgebirger einen höheren Stromverbrauch als im November oder Februar. Das liegt – natürlich – an den zahlreichen Schwibbögen, die das Haus stimmungsvoll erleuchten. Damit Ihre Stromrechnung darunter nicht leidet, wechseln Sie doch zu einem günstigen und fairen Tarif der Stadtwerke. Machen Sie den Vergleich mit unserem Tarifrechner!

Ein herzliches Glück auf!

Sie möchten ein Stück Erzgebirgsgeschichte erleben und planen einen Ausflug zu den Zinnkammern Pöhla? Wir sagen: Gute Idee! Egal ob Sie nun mit der Grubenbahn fahren, sich von den Bergführern in die tiefsten „Geheimnisse“ des Bergbaus einweihen lassen oder bei einer Veranstaltung die einzigartige Kulisse bewundern – ein Besuch bei den Zinnkammern ist ein tolles Erlebnis.

 

Geschichte und Unternehmen

Die Zinnkammern Pöhla werden vom Verein Besucherbergwerk Zinnkammern Pöhla e.V. federführend bewirtschaftet. Der Vereinsvorsitzende Herr Weißflog und seine Kumpels zeigen Ihnen, wie die SDAG Wismut seit 1967 in Pöhla gebohrt und Komplexerzlagerstätten erschlossen haben.

Seit 2007 steht das Besucherbergwerk für Sie als Besucher offen.

 

Veranstaltungen

Neben den alltäglichen Führungen ist vor allem das kulturelle Zusatzangebot von Interesse. Konzerte, Mettenschichten, Bergvesper, ja sogar Trauungen werden im Besucherbergwerk abgehalten. Überzeugen Sie sich selbst von der einzigartigen Akustik des „Untertage-Konzertsaals“.

 

Und was haben die Stadtwerke jetzt damit zu tun?

Wir versorgen die Zinnkammern mit Strom und sorgen dafür, dass Ihnen auch unter Tage nicht das Licht ausgeht!

Die Stadtwerke Schwarzenberg sind sich ihrer regionalen Verantwortung bewusst und nehmen diese wahr. Wir wollen Traditionen bewahren und die Kultur im Erzgebirge erhalten. Deshalb unterstützen wir die Zinnkammern Pöhla fortwährend mit Sach- und Geldspenden, denn dieses Stück Erzgebirgsgeschichte darf in unserer Heimat nicht fehlen.

 

Als Kunde unterstützen auch Sie die Zinnkammern

Sie sind begeistert von Ihrem Ausflug in die Zinnkammern? Perfekt. Lassen Sie uns gemeinsam dafür Sorge tragen, dass die Zinnkammern auch in der Zukunft für staunende Gesichter sorgen.

Schließen Sie einen Strom- oder Gasvertrag mit den Stadtwerken Schwarzenberg ab. Mit Ihrem Neuvertrag sorgen Sie dafür, dass wir unsere Sponsoringaktivitäten aufrecht erhalten können. 

 

Mit Hilfe des Tarifrechners finden wir gemeinsam den für Sie passenden Tarif. 

 

Packen wir’s an – der Verein Besucherbergwerk Zinnkammern Pöhla e.V. wird sich freuen.